Die „denkmal“, ist als Messe für Denkmalpflege und Altbausanierung auch Anlaufpunkt für Eigentümer:innen denkmalgeschützter Häuser.
Deshalb war die Dezentrale mit ihrem Beratungsangebot am Stand des Denkmalnetzes Sachsen vertreten und bot in bewährter Form ihre Beratungsrunde zu allen Fragen rund um Wohnprojekte an: „Welche Rechtsformen gibt es?“, „Wie lässt sich das finanzieren?“. Gerade bei Fragen wie „Was lässt sich aus unserer Scheune machen?“ zeigt sich, wie wichtig die Kooperation zwischen den unterschiedlichen Ansätzen ist: wo das Denkmalnetz zu denkmalpflegerischen Aspekten berät, steht bei der Dezentrale die Gruppe und das Betriebskonzept im Vordergrund.
Auch der sächsische Staatsminister für Regionalentwicklung Thomas Schmidt interessierte sich für die neuen Beratungsprogramme fürs Bauen im ländlichen Raum.