„Wenn Hausprojekte scheitern, dann scheitern sie (meistens) nicht am  Geld oder an den Umständen, sondern an den Menschen, die diese bauen und selbst verwalten.“ (Auszug aus dem Handbuch des Mietshäuser Syndikats, 2022)

Gut zu wissen, dann könnt ihr es ja anders machen! Die Frage nach dem „Wie nur?“ beantwortet ihr Euch gemeinsam in dem Workshop, an dem ihr gerne als Kollektiv oder Gemeinschaft teilnehmen könnt. Wir teilen unser Wissen über Kommunikations- und Gruppendynamische Modelle, die sich als hilfreich erwiesen haben, um destruktive Muster, die häufig in Gruppen wirkungsmächtig sind, zu erkennen und neue Wege des Miteinanders auszuprobieren.

Im Gepäck haben wir eine Menge theoretischer Überlegungen, Schwarmintelligenzwissen aus bestehenden Projekten zum Umgang mit Konflikten und noch mehr Übungen, in denen ihr zum*r Akteur*innen werdet – ihr braucht eigentlich nur noch Eure (Konflikt-)Erfahrungen und den Willen zur Offenheit und Entwicklung mitbringen!

Im Workshop wollen wir mit Hilfe unterschiedlicher Kommunikationsmodelle (z.B. der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg etc.) die vielen Ebenen, Funktionen und Hintergründe von Gesprächsdynamiken begreifen und neue Wege des Aufeinander-Reagierens üben. Er richtet sich explizit an Menschen, die sehr eng miteinander arbeiten oder leben.

Leitung: Kristina Krömer / Silas Bach (Dipl.Pol/Friedens-Konfliktforschung) und Susanne Gärtner (politische Bildnerin, Kulturwissenschaftlerin (MA) und Dipl. Sozialpädagogin)

Kosten: inklusive zwei Übernachtungen und Verpflegung 140€, ermäßigt 90€ (bitte gebt uns Bescheid, falls der TN-Beitrag ein Hinderungsgrund für die Teilnahme ist)

Vorreservierung (besonders für größere (Teil)gruppen) ab jetzt an