Philosophie
Mir liegen die selbstverwalteten Strukturen am Herzen, weil sie lebendiger sind und im Kleinen für Alle greifbar praktische Antworten auf die großen Fragen und Herausforderungen unserer Zeit geben. Ich versteh mich als Begleiter, der seine Erfahrung und Strukturierungsfähigkeiten zur Verfügung stellt. Die Arbeit müssen die Gruppen machen, ich bin höchstens ein (Geburts)helfer.
Motivation zum gemeinschaftlichen Wohnen
Ausgehend von meinen eigenen Erfahrungen als junger Mann mit dem gemeinschaftlichen Wohnen in der Eisenbahnstraße der 2010er Jahre und einigen Versuchen den in der Jugend gewachsenen Freundeskreis für ein gemeinsames Projekt zu begeistern, habe ich mich über die Zeit viel praktisch mit dem Thema beschäftigt. Zeitweise Projekte auf ihrem Weg begleitet und viele Kommunen bereist.
Referenzen
Ich hab meine Tätigkeit als Begleiter von Wohnprojekten 2021 begonnen und in 2022 die Ausbildung zum Wohnprojektberater der Stiftung trias angefangen.
Im Zuge meiner Selbstständigkeit entstehen Materialien, wie der nebenstehende Kompass, welche gerne bei Namensnennung für die Arbeit mit Wohnprojektgruppen genutzt werden kann.